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Amelanchier ovalis:  



Daten aus der Exkursionsflora für Österreich, Liechenstein, Südtirol (S. 542)
Name:Amelanchier ovalis
Synonyme:Amelanchier vulgaris
Deutscher NameEcht-Felsenbirne
Weitere Namen:Gewöhnliche F., „Edelweißstrauch“
Familie:Rosaceae
Familie deutsch:Rosengewächse
Höhe/Größe:H: 1–3 m
Lebensdauer:♄ holzig
Lebensformentyp:Nanophanerophyt
Blühmonate:April–Mai
Standorte:Trocken-warme, lichte Felsgebüsche, FöWälder; kalkliebend
Höhenverbreitung:coll–o’mont
Häufigkeit/Verbr.:hfg–zstr
Ethnobotanik:Fr essbar
Naturschutz:∆ in mindestens einem Bundesland unter teilweisem gesetzlichem Naturschutz
Anmerkung:Vwm. bei veg. Pf: Die Filzbehaarung der LB’USeite ist sehr leicht abwischbar, dies i. U. zu den beiden heimischen Steinmispel-/Cotoneaster-Arten
Daten aus der Roten Liste 2022
Verbreitung:
Amelanchier ovalis s.lat.
Inkl. A. embergeri (= A. ovalis subsp. embergeri) – Gewöhnliche Felsenbirne
Areal: Euras
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Gefährdung:
Amelanchier ovalis s.lat.
Inkl. A. embergeri (= A. ovalis subsp. embergeri) – Gewöhnliche Felsenbirne
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Innerhalb von Amelanchier ovalis s.lat. existieren zwei, als Arten oder Unterarten bewertete Ploidiestufen, aus Österreich sind beide nachgewiesen (Borho & al. 2020). Im Pannonikum abseits des Alpenostrandes gefährdet.

Pflanzenfotos von Stefan Lefnaer
Version 25.04.2024
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